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Wir haben eine grüne Stadt. Um das Stadt- oder Mikroklima zu verbessern bieten sich viele Maßnahmen an. Jede und jeder kann dazu beitragen, die Natur in die Stadt zu holen. Wir möchten Ihnen hier innerstädtische Grünoasen, Schülerprojekte, Blühwiesen und mehr vorstellen.
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Welche Maßnahme des digitalen Lehrpfads soll umgesetzt werden?

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Grüne Fassaden und Dächer

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Seit 2001 hat die SÜC viel für die Begrünung der eigenen Gebäude unternommen.

Über 700 m² gegrünte Dächer (Busabstellcarport, Omnibuswerkstatt), begrünte Fassaden auf dem Betriebsgelände und wunderbar blühende Staudenbeete vor dem Gebäude laden zum Nachmachen ein. „Bewässert werden die Dächer nur bei sehr trockener Witterung ansonsten ist die grüne Lösung sehr pflegeleicht.“ Raimund Angermüller (Hauptabteilungsleiter Verkehrsbetrieb-Zentralfuhrpark).

Blühende Verkehrsinseln

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Der Blütenflor der Grünanlagen ist eine wichtige Nahrungsquelle. Bienen, Hummeln, Wildbienen, Schwebfliegen,  Tagfalter und Nachtfalter etc. finden hier in der nektararmen Hochsommerzeit ausreichend Nahrung.

Die langblühenden Staudenpflanzungen  (z.B. Wolfmilchschwärmer) und durchblühender Wechselflor werden von von den Stadtimkern sehr gelobt.

Kleiner Rosengarten

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1927 erfolgte die Erweiterung des Hofgartens am südlichen Rand durch den Kleinen Rosengarten. Der Rosengarten war zuvor eine Orangerie und ab 1922 eine Ziergartenanlage. Er war durch eine Mauer mit 1869 ergänzten neugotischen Zinnenkranztürmen vom Hofgarten getrennt. In dem Garten sind verschiedene Figuren aufgestellt, unter anderem auch das lebensgroße Standbild Phryne von Ferdinand Lepcke aus dem Jahr 1908. Der Rosengarten wird im Osten durch den Pavillon des Kunstvereins Coburg abgeschlossen. Dort finden seit 1986 Wechselausstellungen mit Kunst der Gegenwart statt.

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